Das wa[E]ren noch Zeiten, als wir trav[A]elten
von Town zu Town, von Fr[Fm#]own zu Frown im Mo[H]rgengrown.
Das w[E]aren noch Zeiten, als wir tra[A]mpten
von Rottweil nach Southhampton und von Pa[Fm#]derborn zum Ma[H]tterhorn.
E[E]insam und immer unterw[A]egs knabbert er den letzten K[D]eks.[H7]
Der l[E]etzte Cowboy kommt aus Gtersl[A]oh und sucht die Freiheit irgendw[H]o, irgendw[E]o.
Er sucht die Freiheit in der Welle, die am Strand um seine Be[A]ine splt,
[E]er fhlt sich nie so richtig glcklich, auer, wenn er sich alle[A]ine fhlt.
Wenn ihn die Fraun von hinten s[Cm#]ehn, wolln sie vor Sehnsucht fast zerg[E]ehn,
doch er geht weiter Richtung We[A]sten, ohne sich j[H]emals umzudre[E]hn.
Wenn er nach jedem Abenteuer an seinem Lagerfe[A]uer sitzt
[E]und sich schon wieder eine Kerbe in den Griff von seinem Me[A]sser schnitzt,
dann denkt er: War das nicht Cori[Cm#]nna oder hie sie doch El[E]aine?
Oh Mann, so geht es einem Cow[A]boy, der seine Mu[H]tter nie gese[E]hn.
[A]Er ffnet still die Dose Ri[Cm#]ndfleisch, die nach Steppengrsern schm[E]eckt,
er ist der Cowboy dieser T[A]age, der in j[H]edem von uns st[E]eckt.
Ob auf dem Rcken eines Hengstes, ob im Sattel einer Ho[A]nda,
[E]Freiheit ist nicht nur fr John Wayne da oder Peter Fo[A]nda!
Um den letzten Cowboy wird es s[Cm#]till und im Salon von Gtersl[E]oh
spart er auf einen Gartengri[A]ll
und r[H]aucht heimlich diese Zigarette, wo der Mann das weie Pferd fngt
und setzt sich erst mal hin und raucht eine und schaut sich das Pferd in Ruhe an
und das Pferd ist natrlich wunderschn, ganz wei, und hat so ?ne lange Mhne
und so blaue Augen und dann schaut das Pferd aber ihn so komisch an
und dann wird er ganz verlegen und kratzt sich am Kopf und steht auf
und macht das Lasso los und lsst das Pferd frei!!!
[H]Weil er so etwas verstehen ka[E]nn!
von Town zu Town, von Fr[Fm#]own zu Frown im Mo[H]rgengrown.
Das w[E]aren noch Zeiten, als wir tra[A]mpten
von Rottweil nach Southhampton und von Pa[Fm#]derborn zum Ma[H]tterhorn.
E[E]insam und immer unterw[A]egs knabbert er den letzten K[D]eks.[H7]
Der l[E]etzte Cowboy kommt aus Gtersl[A]oh und sucht die Freiheit irgendw[H]o, irgendw[E]o.
Er sucht die Freiheit in der Welle, die am Strand um seine Be[A]ine splt,
[E]er fhlt sich nie so richtig glcklich, auer, wenn er sich alle[A]ine fhlt.
Wenn ihn die Fraun von hinten s[Cm#]ehn, wolln sie vor Sehnsucht fast zerg[E]ehn,
doch er geht weiter Richtung We[A]sten, ohne sich j[H]emals umzudre[E]hn.
Wenn er nach jedem Abenteuer an seinem Lagerfe[A]uer sitzt
[E]und sich schon wieder eine Kerbe in den Griff von seinem Me[A]sser schnitzt,
dann denkt er: War das nicht Cori[Cm#]nna oder hie sie doch El[E]aine?
Oh Mann, so geht es einem Cow[A]boy, der seine Mu[H]tter nie gese[E]hn.
[A]Er ffnet still die Dose Ri[Cm#]ndfleisch, die nach Steppengrsern schm[E]eckt,
er ist der Cowboy dieser T[A]age, der in j[H]edem von uns st[E]eckt.
Ob auf dem Rcken eines Hengstes, ob im Sattel einer Ho[A]nda,
[E]Freiheit ist nicht nur fr John Wayne da oder Peter Fo[A]nda!
Um den letzten Cowboy wird es s[Cm#]till und im Salon von Gtersl[E]oh
spart er auf einen Gartengri[A]ll
und r[H]aucht heimlich diese Zigarette, wo der Mann das weie Pferd fngt
und setzt sich erst mal hin und raucht eine und schaut sich das Pferd in Ruhe an
und das Pferd ist natrlich wunderschn, ganz wei, und hat so ?ne lange Mhne
und so blaue Augen und dann schaut das Pferd aber ihn so komisch an
und dann wird er ganz verlegen und kratzt sich am Kopf und steht auf
und macht das Lasso los und lsst das Pferd frei!!!
[H]Weil er so etwas verstehen ka[E]nn!
