Intro: Em C A Em C A
Verse 1:
[Em]Funf Uhr m[C]orgens, sie schl[A]eppt sich zum Bus
[Em]Sie fuhlt sich kr[C]ank, doch sie w[G]eiss genau:
Sie m[B7]uss.
[Em]Sie ist Krankenschw[C]ester auf der [A]Intensivstation
[Hm]Und die Patienten warten sch[B7]on.
[Em]Er gehort im [C]Altenheim zum Pfl[A]egepersonal
[Em]Sein Tagesd[C]ienstplan ist h[G]ektisch und br[B7]utal.
[Em]Doch so gut es g[C]eht, nimmt er s[A]ich fur jeden Zeit
[Hm]Und halt fur [B7]alle ein Lacheln bereit.
Selten L[C]ob, wenig Kohle
Kein Glamour und kein Glanz
[D]Doch das Herz am rechten Fleck
Und zwar voll und ganz.
Chorus:
Ihr seid die w[Em]ahren H[C]elden,
[A]Auch wenn euch niemand applaud[Em]iert[C]
[A]Ihr seid die w[Em]ahren H[C]elden,
[A]Weil ohne euch nichts funktion[Em]iert.[C][A]
Verse 2:
[Em]Das Baby schre[C]it, die gr[A]ose Schwester weint.
[Em]Der Blick zum H[C]of, in den die S[G]onne nie sch[B7]eint.
[Em]Mama kocht N[C]udeln, m[A]ehr war heut nicht drin,
[B7]Und sie sagt doch voller Stolz:
Wir kriegen das schon hin.
[Em]Der Vater w[C]eg, ganz pl[A]otzlich abgehaun.
[Em]Sie schafft's den Kl[C]einen eine W[G]elt zu b[B7]aun,
[Em]In der sie L[C]iebe u[A]nd Vertrauen spuren,
[B7]Und sie durch diese harte Zeit zu fuhren.
[C]Einen Schritt vorm Abgrund, am Ende ihrer Kraft
[D]Oft weiss sie selbst nicht, wie sie's schafft.
Chorus:
Ihr seid die w[Em]ahren H[C]elden,
[A]Auch wenn euch niemand applaud[Em]iert[C]
[A]Ihr seid die w[Em]ahren H[C]elden,
[A]Weil ohne euch nichts funktion[Em]iert.[C][A]
Bridge:
[B7]Er pflegt seinen Vater und das seit Jahren sc[Em]hon
An jedem einzelnen Tag, kein Dankeschon als Lohn.
[A]Ihn mal zu pflegen, war fur ihn immer klar,
[B7]Auch wenn ihr Verhaltnis mehr als schwierig war.
[C]Jetzt geht er mit ihm durch seine letzte Zeit,
[D]Und nennt das eine Selbstverstandlichkeit.
Chorus:
Ihr seid die w[Em]ahren H[C]elden,
[A]Auch wenn euch niemand applaud[Em]iert[C]
[A]Ihr seid die w[Em]ahren H[C]elden,
[A]Weil ohne euch nichts funktion[Em]iert.[C][A]
Bridge 2:
[C]Wahre Helden g[A]ibt es uberall,
Doch sicher n[Em]icht
In H[C]ochglanzmagaz[G]inen
Und im h[B7]ellen Rampenlicht,
A[C]uch nicht auf der Leinwand und nicht bei RTL.
[B7]Doch sie sind viel starker und verschwinden
Nicht so schnell.
Denn die w[Em]ahren H[C]elden,
Sehn in Wirklichk[Em]eit ganz anders [C]aus. [A]
Die w[C]ahren H[A]elden,
Wachsen taglich [Em]uber sich hin[C]aus.[A]
Outro:
[Em]Ihr seid die w[C]ahren H[A]elden
[Em]Ihr seid die w[C]ahren H[A]elden
[Em]Ihr seid die w[C]ahren H[A]elden!
[Em]Ihr seid die w[C]ahren Helden! [E]
Verse 1:
[Em]Funf Uhr m[C]orgens, sie schl[A]eppt sich zum Bus
[Em]Sie fuhlt sich kr[C]ank, doch sie w[G]eiss genau:
Sie m[B7]uss.
[Em]Sie ist Krankenschw[C]ester auf der [A]Intensivstation
[Hm]Und die Patienten warten sch[B7]on.
[Em]Er gehort im [C]Altenheim zum Pfl[A]egepersonal
[Em]Sein Tagesd[C]ienstplan ist h[G]ektisch und br[B7]utal.
[Em]Doch so gut es g[C]eht, nimmt er s[A]ich fur jeden Zeit
[Hm]Und halt fur [B7]alle ein Lacheln bereit.
Selten L[C]ob, wenig Kohle
Kein Glamour und kein Glanz
[D]Doch das Herz am rechten Fleck
Und zwar voll und ganz.
Chorus:
Ihr seid die w[Em]ahren H[C]elden,
[A]Auch wenn euch niemand applaud[Em]iert[C]
[A]Ihr seid die w[Em]ahren H[C]elden,
[A]Weil ohne euch nichts funktion[Em]iert.[C][A]
Verse 2:
[Em]Das Baby schre[C]it, die gr[A]ose Schwester weint.
[Em]Der Blick zum H[C]of, in den die S[G]onne nie sch[B7]eint.
[Em]Mama kocht N[C]udeln, m[A]ehr war heut nicht drin,
[B7]Und sie sagt doch voller Stolz:
Wir kriegen das schon hin.
[Em]Der Vater w[C]eg, ganz pl[A]otzlich abgehaun.
[Em]Sie schafft's den Kl[C]einen eine W[G]elt zu b[B7]aun,
[Em]In der sie L[C]iebe u[A]nd Vertrauen spuren,
[B7]Und sie durch diese harte Zeit zu fuhren.
[C]Einen Schritt vorm Abgrund, am Ende ihrer Kraft
[D]Oft weiss sie selbst nicht, wie sie's schafft.
Chorus:
Ihr seid die w[Em]ahren H[C]elden,
[A]Auch wenn euch niemand applaud[Em]iert[C]
[A]Ihr seid die w[Em]ahren H[C]elden,
[A]Weil ohne euch nichts funktion[Em]iert.[C][A]
Bridge:
[B7]Er pflegt seinen Vater und das seit Jahren sc[Em]hon
An jedem einzelnen Tag, kein Dankeschon als Lohn.
[A]Ihn mal zu pflegen, war fur ihn immer klar,
[B7]Auch wenn ihr Verhaltnis mehr als schwierig war.
[C]Jetzt geht er mit ihm durch seine letzte Zeit,
[D]Und nennt das eine Selbstverstandlichkeit.
Chorus:
Ihr seid die w[Em]ahren H[C]elden,
[A]Auch wenn euch niemand applaud[Em]iert[C]
[A]Ihr seid die w[Em]ahren H[C]elden,
[A]Weil ohne euch nichts funktion[Em]iert.[C][A]
Bridge 2:
[C]Wahre Helden g[A]ibt es uberall,
Doch sicher n[Em]icht
In H[C]ochglanzmagaz[G]inen
Und im h[B7]ellen Rampenlicht,
A[C]uch nicht auf der Leinwand und nicht bei RTL.
[B7]Doch sie sind viel starker und verschwinden
Nicht so schnell.
Denn die w[Em]ahren H[C]elden,
Sehn in Wirklichk[Em]eit ganz anders [C]aus. [A]
Die w[C]ahren H[A]elden,
Wachsen taglich [Em]uber sich hin[C]aus.[A]
Outro:
[Em]Ihr seid die w[C]ahren H[A]elden
[Em]Ihr seid die w[C]ahren H[A]elden
[Em]Ihr seid die w[C]ahren H[A]elden!
[Em]Ihr seid die w[C]ahren Helden! [E]
